Judith Näf ist als Rettungssanitäterin täglich im Toggenburg unterwegs. Trotz der Weitläufigkeit des Tals treffen sie und ihr Team meist nach 15 Minuten am Notfallort ein. «Das liegt an der hohen Dichte der Stützpunkte und der guten Verkehrsinfrastruktur», sagt sie. Von ihrer modernen Hemberger Eigentumswohnung erreicht die Toggenburgerin die Stützpunkte der Rettung St.Gallen mühlelos und ohne Stau. Strassen und Wege nutzt sie auch privat. Oft ist mit dem Rennvelo oder den Wanderschuhen unterwegs. Als begeisterte Yogalehrerin kennt sie abseits von Strassen und Wegen zauberhafte Plätzchen. Nur wenige Minuten vom Arbeitsplatz oder von der Wohnung entfernt.
7.30 Uhr Morgensonne im Gesicht, Asphalt unter den Rädern: Ohne Verzögerung geht’s vom Wohnort Hemberg los.
8.00 Uhr Staufrei und entspannt erreicht Judith Näf den Stützpunkt der Rettung St.Gallen in Bütschwil.
8.15 Uhr Umziehen. Anschnallen. Der erste Blaulichteinsatz lässt nicht lang auf sich warten.
16.15 Uhr Judith Näf und ihr Team sorgen rund um die Uhr für eine gute Notfallversorgung. Heute rückt schon der Feierabend näher.
18.15 Uhr Die Arbeitshektik ist sogleich verflogen. Judith Näf geniesst das Einkaufen im Hofladen.
19.00 Uhr Im komfortablen Daheim bereitet sie ein feines Abendessen zu. Bald treffen die Gäste ein.
20.00 Uhr Zum Wohl! Judith Näf lebt in Hemberg, wo andere Ferien machen. Die Anreise selbst per Postauto ist für ihren Besuch kein Problem.